Angezogen. Für draussen.

Bushcrafter Jan Heidegger

23.07.21
Interview mit Jan Heidegger. Jan (20) hat im Sommer die Lehre als Polymechaniker erfolgreich abgeschlossen. In seiner Freizeit macht er Bushcraft und betreibt einen Youtube-Kanal zum Thema. 

Jan, du machst Bushcraft. Was ist das genau?
Wörtlich übersetzt bedeutet die Bezeichnung „Bushcraft“ etwa «Buschhandwerk». Manchmal wird dieser Begriff auch mit Survival oder Survival-Skills gleichgesetzt. Zum Bushcrafting gehört aber noch mehr.

Was kommt denn noch dazu?
Für mich geht es auch darum, mich in der Natur körperlich zu betätigen, die Zeit draussen zu geniessen und dabei etwas zu erleben. Was ich baue, mache ich möglichst naturnah und mit einfachstem Werkzeug. Dazu gehören Axt, Säge, Ale, Feuerstein und auch ein Tarp zum Übernachten. Nägel oder gar Schrauben sind verpönt beim Bushcrafting.

Was baust du denn so?
Angefangen habe ich mit einer Unterkunft mit einem kleinen, einfachen Dach gebaut. Aktuell bin ich an einem Blockhaus dran. Es kann aber auch mal einfach Feuermachen sein.

Welchen Stellenwert hat da die Kleidung?

Sie wird relativ rasch zum Thema. Denn du stellst bald einmal fest, dass die Jeans zu wenig Taschen hat. Und die sind auch nicht dort, wo ich sie brauche. Hinzu kommt, dass ich oft kniend arbeite. Da habe ich rasch gecheckt, dass ich Hosen benötige, die das aushalten, wo nötig verstärkt sind und mir genügend Bewegungsfreiheit lassen.


So bist du auf Urech Lyss gestossen?
Nein, den kenne ich schon seit meiner Kindheit. Ich wohne ja auch in Lyss. Ich finde es cool, dass wir hier einen solchen Outdoor-Laden haben. Das findet man nicht überall und ich schätze das Angebot sehr.


Das findet man nicht überall und ich schätze das Angebot sehr.

Was findest du denn besonders cool an Urech?
Dass ich da Marken finde, die absolut zuverlässig sind und die ich nicht überall finde. Pinewood ist so eine Marke. Eine meiner ersten Arbeitshosen als kleines Kind war schon von diesem Hersteller. Die hatte ich dann zwei Jahre bis ich ihr entwachsen bin (lacht). Und heute bin ich immer noch überzeugt von Pinewood.

Worauf achtest du speziell in der kalten Jahreszeit bei der Kleidung?

Ich kleide mich immer nach dem Zwiebelschalenprinzip und achte darauf, dass es funktional ist. Ein T-Shirt, Fleecepullover und eine Jacke ist besser als eine dicke Winterjacke, die ich bei starker körperlicher Betätigung ausziehe und dann im T-Shirt dastehe (lacht).


Besuchen Sie auch Jans Youtube Kanal PeakProductions.

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